feugei to agentiko tis Boeing

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o michael moore exei grapsei ta vivlia: "stupid white man" kai to "hey dude, where's my country", exei kinimatografisei to "bowling for columbine" kai etoimazei alles 2 tainies, i mia me thema tin apati stin california me tis akyrwmenes psifous pou ousiastika ton anedeiksan nikiti twn eklogwn kai mia deyteri me tin katastasi tis 11/9

genika einai o kaystikoteros kritis twn dromenwn stis USA
 
Ax vai.. diabasa giautov to fitsoula otav parousiase priv meikes bdomades sto Movaxo eva biblio... :oops:
 
den nomizete oti einai ligo anisixitiko to gegonos oti oi 2 megaluteres aeroporikes viomixanies den mporoun na epiviosoun xoris ameses i emeses kubernitikes xrimatodotisis ??
 
des to diaforetika:

den nomizete oti einai ligo anisixitiko to gegonos oti oi kyverniseis den mporoun na epiviwsoun xwris ameses i emeses xrimatodotiseis stis megalyteres aeroporikes viomixanies

faylos kyklos file mou.....
 
Ohne die Manipulation des Vergabeverfahrens hδtte der US-Flugzeughersteller Boeing den Milliardenauftrag der US-Luftwaffe fόr 100 Tankflugzeuge wohl nicht bekommen. Nach einem Zeitungsbericht hatte EADS den Konkurrenten um mehrere Millionen Dollar pro Flugzeug unterboten.


AP

Rolout des Boeing-Tankflugzeugs 767: Mehrfache Hinweise aus dem Pentagon


Chicago - Die "Seattle Times" zitierte am Freitag aus einer im April 2002 abgeschickten E-mail des Boeing-Managers Andrew Ellis, die zugleich den Verdacht belegt, dass dem Chicagoer Flugzeugbauer das Angebot von EADS zugespielt wurden.
Dabei spielte offenbar die ehemalige Regierungsangestellte Darleen Druyun eine Schlόsselrolle. "Darleen hat uns mehrere Male daran erinnert, das der von EADS vorgeschlagene Preis fόr eine A 330 in der Basisversion um fόnf bis 17 Millionen Dollar billiger ist, als eine entsprechende Version der B 767", zitierte das Blatt aus der Mitteilung von Ellis, der das Washingtoner Bόro des Rόstungskonzern leitet.

Druyun hatte noch wδhrend ihrer Tδtigkeit als stellvertretende Einkaufschefin mit dem Boeing-Finanzchef Mike Sears όber einen Wechsel zu Boeing verhandelt. Ende November wurden beide deshalb fristlos entlassen.

Bei dem 18 Milliarden US-Dollar schweren Auftrag geht es um mehr als 100 Maschinen vom Typ Boeing 767, mit denen die Luftwaffe ihre Flugzeuge in der Luft betanken will. Das Pentagon hat die Bestellung wegen der Ermittlungen in dem Fall erst einmal auf Eis gelegt.

apo to germaniko spiegel online

to arthro leiei oti yparhoun ypopsies oti i Boeing emathe meso tis Darleen Druyun, i opia douleue ekino ton kairo gia tin kybernisi kai meta pige stin Boeing, oti i prosfora tis Airbus gia to A330 eitan kata 5-17 ekatomiria dollaria ana aeroplano pio ftini apo tin arhiki prosfora tis Boeing gia to B767
 
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